Welche Geschichte gibt es zur Entschlackung?
Die Meinungen darüber, ob ein Detox notwendig ist, welche Stoffe sich im Körper ansammeln und was eigentlich zu Schlacke zählt, gehen weit auseinander. Geschichtlich jedoch werden Entgiftungen schon seit Hunderten von Jahren durchgeführt. In der traditionellen hinduistischen Behandlungsmethode Ayurveda, ist Detox als Panchakarma bekannt. Der Begriff bezeichnet eine Reinigungskur, zu der verschiedenste Methoden angewandt werden um Stoffwechselabbauprodukte, also Schlacke, auszuschleusen. Die Kur beinhaltet meist auch eine „geistige Entschlackung“, bei der man sich von schlechten Erfahrungen und Konflikten befreit.
Erst im 19. Jahrhundert wurde das Entgiften auch in der westlichen Welt bekannt. Man verglich den Körper mit einer Industriestadt, die ebenfalls Abwassersysteme braucht, um Stoffe abzuleiten.
Was ist Schlacke?
Wir nehmen täglich viele Giftstoffe aus der Umwelt auf. Diese belasten unser Stoffwechselsystem und unser Säuren-Basen-Haushalt kann gestört werden. Normalerweise werden die Stoffe über unsere Ausscheidungsorgane Darm, Niere, Lunge und Haut ausgeschieden. Diese fantastische Eigenschaft unseres Körpers lässt leider mit steigendem Alter nach. Schlacke bildet sich dann, wenn die Kapazitäten unser Ausscheidungsmechanismen überfüllt sind. Unser Organismus neutralisiert dann überflüssige Säuren mit basischen Mineralstoffen und nimmt sie in ein Zwischenlager in den Zellen auf. Die so entstehenden Ablagerungen werden Schlacke genannt.
Wo entstehen die meisten Ablagerungen?
Unser Bindegewebe erfüllt viele wichtige Aufgaben. Es hält unsere Organe zusammen, füllt Zwischenräume aus und verbindet Organzellen mit der Blutflüssigkeit. Außerdem erfüllt das Bindegewebe eine wichtige Filter- und Speicherfunktion beim Transport von Stoffwechselprodukten. Es hilft dabei Sauerstoff, Kohlendioxid, Nährstoffe und Säuren dahin zu bringen, wo es hingehört. Kommt es nun zu einer Übersäuerung des Gewebes und der Anlagerung von Schlacke, wird dessen Elastizität und Flexibilität aufgehoben und die Filterfunktion beeinträchtigt. Zellen können dann nicht mehr vollständig versorgt werden und Giftstoffe werden wiederum nicht mehr richtig abtransportiert.
Vor allem mit zunehmendem Alter oder bei schlechter Ernährung, können wir dann eine Veränderung der Haut bemerken. Sie wird durch die angelagerte Schlacke schlaff, faltig und ist weniger elastisch. Dellen entstehen oft an Po und Beinen, die den meisten Frauen wohl bekannt sind. Sie werden Cellulite oder Orangenhaut genannt. Schlaffes Bindegewebe wird oft von Jahr zu Jahr schlimmer und auch die Wahrscheinlichkeit Krampfadern zu bekommen, steigt.
Auch in den düsenreichen Fußsohlen kann es zu Anlagerungen von Schlacke kommen. Bemerkbar kann sich das dann zum Beispiel durch ständige schweißige Füße machen – ein Zeichen, dass die anderen Ausscheidungsorgane des Körpers bereits überlastet sind. Abhilfe kann dann ein Elektrolyse-Fußbad schaffen.
Wie wird man Schlacke wieder los?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Körper zu entgiften. Wie bereits erwähnt, kann ein Fußbad eine Variante sein, um mithilfe von Ionen die positiven Giftstoffe im Körper zu neutralisieren.
Es gibt aber auch Darmreinigungs-Kuren, die meist zehn Tage angewendet werden. Alle Schlacke wird so über den Darm aus dem Körper entfernt und dessen Funktion wird verbessert. Die natürlichen Mittel von SlimCenter sind hier eine gute Alternative einen schonenden Detox durchzuführen. Man sollte auch beachten, dass all unsere Produkte von zu Hause aus angewendet werden können und im Vergleich zum Besuch einer Klinik oder der Teilnahme an einer Kur besonders kostengünstig sind.
Informieren Sie sich auf all unseren Seiten zum Thema Detox welche weiteren Möglichkeiten Sie haben, Schlacke aus Ihrem Körper zu entfernen und sich zukünftig wohler und vitaler zu fühlen.