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Stoffwechselbeschleuniger
Warum schaffe ich es nicht abzunehmen?
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Sie wollen abnehmen,zählen Kalorien, trainieren täglich – doch die Waage zeigt keine Veränderung. Das kann frustrierend sein. Gründe wie Wassereinlagerungen, genetische Veranlagung, unausgewogene Ernährung oder eine Schilddrüsenunterfunktion könnten dahinterstecken. Wenn trotz Kaloriendefizit und Bewegung kein Erfolg eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um mögliche gesundheitliche Ursachen zu klären. In diesem Blog besprechen wir, warum Abnehmen wichtig ist und wie Sie trotz Schwierigkeiten erfolgreich Gewicht verlieren können.
Was ist beim Abnehmen wichtig?
Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Körper mehr Energie verbraucht, als Sie über die Nahrung aufnehmen. Eine Kombination aus zwei, d. h. weniger essen und mehr Sport treiben, ist das Beste, was Sie für sich tun können.
Sie sollten sich auch Ihrer Kalorienzufuhr bewusst sein. Sie sollten darauf achten, ausreichend und die richtige Menge an Kalorien zu sich zu nehmen. Sie könnten einen Diätplan erstellen. Ein guter Ernährungsplan hilft Ihnen dabei, Ihren Nährstoffbedarf zu decken. Wenn Sie ein Sättigungsgefühl verspüren, sollten Sie nichts mehr essen. Sie sollten versuchen,Heißhungerattacken zu vermeiden.
10 Gründe, warum Sie nicht abnehmen
Wenn Sie trotz Einhaltung aller Regeln, Kalorienzählen und regelmäßiger Bewegung das Gefühl haben, keinen Unterschied zu bemerken, kann das mehrere Gründe haben.
1 . Ihr Stoffwechsel hat auf Energiesparmodus gestellt
Auch wenn es oft so dargestellt wird: Der Kalorienbedarf unseres Körpers ist nicht konstant, unser Körper reagiert auf ein langfristiges Kaloriendefizit mit einer Verlangsamung des Stoffwechsels. Wärmeproduktion, Blutdruck, Herzfrequenz und Muskelspannung sinken. Und Aufbau- und Regenerationsprozesse werden verlangsamt. Dadurch wird das Problem des Kaloriendefizits überwunden.
Um dies zu verhindern, können wir regelmäßig Sport treiben. Ins Fitnessstudio zu gehen, zu schwimmen, zu laufen oder Rad zu fahren ist eines der besten Dinge, die man tun kann. Sie können für den Anfang auchgrünen Tee, Ingwertee und scharfe Gewürze nehmen.
2 . Hypothyreose
Bei einer Schilddrüsenunterfunktion produziert die Schilddrüse zu wenig Hormone, was den Stoffwechsel verlangsamt und den Kalorienbedarf senkt. Symptome können Müdigkeit, Antriebslosigkeit und häufige Erkältungen sein. Es ist wichtig, schnell einen Arzt aufzusuchen, da diese Unterfunktion oft durch die Autoimmunerkrankung Hashimoto verursacht wird. Der Arzt könnte empfehlen, fehlende Schilddrüsenhormone in Form von Tabletten einzunehmen.
3 . Cushing-Syndrom
Eine weitere hormonelle Störung, die das Abnehmen erschwert, ist das Cushing-Syndrom. Dabei steigt der Cortisolspiegel, das Stresshormon, das normalerweise bei Stress ausgeschüttet wird und dem Körper Energie liefert. Typische Anzeichen sind Körperfett am Rumpf und Hals, ein rundes Gesicht sowie schlanke Arme und Beine. Die Haut kann dünn und empfindlich sein, was zu Blutergüssen und Dehnungsstreifen führt. Das Cushing-Syndrom wird häufig durch gutartige Tumoren der Hypophyse oder Nebennieren verursacht und kann oft durch Bestrahlung oder chirurgische Entfernung des Tumors behandelt werden.
4 . Wassereinlagerungen
Wenn Sie hart arbeiten und trotzdem keine Ergebnisse sehen, kann es sein, dass Ihr Körper Wasser zurückhält. Der Wasseranteil im Körper schwankt erheblich und kann bis zu 5 % (3-4 Kilo) variieren. Das Stresshormon Cortisol trägt ebenfalls zur Wassereinlagerung bei. Um dies zu vermeiden, sollten Sie vor dem Training ausreichend essen. Symptome von Wassereinlagerungen sind geschwollene Knöchel, dicke Augenlider oder enge Ringe. Ein Ruhetag kann helfen: Legen Sie die Füße hoch und essen Sie, bis Sie satt sind.
5 . Stress
Sich ständig über Probleme zu stressen, ist schlecht für die Gesundheit und kann zu Gewichtszunahme führen. Unsichere Lebensumstände, Überlastung oder Sorgen erhöhen den Cortisolspiegel, was Heißhungerattacken, Fettabbaublockaden und Wassereinlagerungen verursachen kann. Oft bemerken Betroffene diese Auswirkungen nicht, da der Stress für sie normal erscheint.
6 . Lipödem
Ein Lipödem ist eine Fettverteilungsstörung, die nur bei Frauen auftritt. Betroffene haben auffällige Fettpolster an Beinen, Hüften, Gesäß und oft auch an den Armen. Es hat nichts mit der Ernährung zu tun und kann nicht durch Diäten oder Training beseitigt werden. Die einzige Lösung, um das Fett zu reduzieren, ist eine Fettabsaugung. Symptome sind unebene Haut, Knoten oder Verhärtungen unter der Haut. Es ist wichtig, schnell einen Lymphologen aufzusuchen.
7 . Genetische Veranlagung
Es gibt Menschen, die einen sehr schnellen Stoffwechsel haben. Im Vergleich zu anderen benötigt ihr Verdauungssystem sehr wenig Zeit, um die letzte Kalorie aus ihrer Nahrung rauszuquetschen. Wenn Sie glauben, einer von ihnen zu sein, sollten SieMuskelaufbau Übungen ausprobieren. Sie sollten auch versuchen, zu wenig zu essen. Sie sollten sich proteinreich ernähren. Muskeln verbrauchen Energie, auch im Ruhezustand: So können Sie den Energieverbrauch Ihres Körpers steigern.
8 . Menopause
In den Wechseljahren kommt es bei einer Frau zu erheblichen Veränderungen im Hormonhaushalt. In den Wechseljahren sinkt der Spiegel der weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron und der Einfluss von Testosteron nimmt zu. Der Prozess kann zu Muskelverlust und Bauchfettzunahme führen.
9 . Syndrom der polyzystischen Eierstöcke
Hierbei handelt es sich um ein hormonelles Syndrom, das bei Frauen im gebärfähigen Alter auftritt. Dabei nimmt der Körper der Frau zu viel Testosteron auf, was die Bildung von Bauchfett fördert und die Insulinsensitivität der Körperzellen verringert. Dadurch steigt der Insulinspiegel, was die Testosteronausschüttung stimuliert und den Fettabbau verhindert. Dies kann durch eine entsprechende medizinische Behandlung geheilt werden.
Einige der Symptome sind unregelmäßige Perioden, vermehrte Körperbehaarung, Haarwuchs im Gesicht und schütteres Haar auf dem Kopf.
10 Einnahme bestimmter Medikamente
Leider kann die Einnahme einiger Medikamente auch zu einer unerwünschten Gewichtszunahme führen. In einigen Fällen können Medikamente, die gegen Autoimmunerkrankungen wie Asthma, rheumatoide Arthritis oder Lupus verschrieben werden, zu Glukokortikoiden führen. Das bedeutet, dass es bei längerer Einnahme auch zum Cushing-Syndrom kommen kann, denn alle Glukokortikoide wirken genauso wie das körpereigene Cortisol. Zu den Nebenwirkungen der Behandlung kann eine Gewichtszunahme gehören, außerdem erschwert sie das Abnehmen, solange die Therapie fortgesetzt wird.
Tipps, die helfen beim Abnehmen
Sie sollten ihr Bestes geben, Sport zu treiben und gesunde Mahlzeiten zu sich zu nehmen.
Außerdem hilft beim Abnehmen:
- Lachen: Sie sollten oft lachen. Dies reduziert nicht nur Stresshormone, sondern hilft Ihnen auch, Freude auszudrücken. Sie können versuchen, einen Comedy-Film oder eine Comedy-Serie anzusehen.
- Schlafen Sie ausreichend: Ein guter Schlaf hilft Ihrem Geist und Körper, sich zu entspannen. Sie sollten versuchen, mindestens 6 Stunden zu schlafen.
- Ernähren Sie sich gesund: Um fit und stressfrei zu bleiben, sollten Sie sich gesund ernähren. Eine gesunde Ernährung verringert das Risiko ernährungsbedingter Erkrankungen.
- Nehmen Sie sich eine Auszeit: Sie sollten einen Ort schaffen, an dem Sie stressfrei und ruhig sein können.
- Akzeptiere, was Sie nicht ändern können: Sie sollten einen Ort schaffen, an dem Sie stressfrei und ruhig sein können.
WeightWorld-Produkte und wie sie Ihnen beim Abnehmen helfen
Die Produkte von WeightWorld sollen Menschen dabei helfen, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen. Unsere Produkte bieten eine Reihe von Vorteilen, die sich besonders positiv auf das Gewichtsmanagement und die Gesundheit auswirken. Durch die Unterstützung desStoffwechselsfördern unsere Produkte die Fettverbrennung und steigern die Energie, was besonders während einer Diät von Vorteil ist. Sie helfen auch dabei, den Appetit zu kontrollieren und können das Hungergefühl reduzieren.
Fazit
Es gibt viele Gründe, warum das Abnehmen trotz Bemühungen schwerfällt. Faktoren wie Wassereinlagerungen, genetische Veranlagung, falsche Ernährung oder gesundheitliche Probleme wie eine Schilddrüsenunterfunktion können den Prozess erschweren. Um erfolgreich Gewicht zu verlieren, ist es wichtig, die Ursache zu identifizieren. Dazu gehört eine gesunde, ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und gegebenenfalls der Rat eines Arztes. Geduld und Durchhaltevermögen sind entscheidend, um langfristige Erfolge zu erzielen.
FAQ: Warum verliere ich kein Gewicht?
Mögliche Gründe sind Wassereinlagerungen, Stoffwechselanpassungen oder hormonelle Ungleichgewichte wie eine Schilddrüsenunterfunktion.
Ja, Stress kann den Cortisolspiegel erhöhen, was den Fettabbau hemmt und zu Gewichtszunahme führen kann.
Schlechter Schlaf kann den Stoffwechsel verlangsamen und das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln verstärken, was den Gewichtsverlust erschwert.
Ja, genetische Veranlagungen können Einfluss auf den Stoffwechsel und die Fettverteilung haben, was den Abnehmprozess beeinflusst.
Suchen Sie nach versteckten Kalorienquellen, verbessern Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten und konsultieren Sie einen Arzt, um gesundheitliche Ursachen auszuschließen.
Quellen
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