Stoffwechselbeschleuniger

Kämpfen Sie mit dem Abnehmen oder wollen Sie die Reise zu Ihrem Traumkörper beginnen? Stoffwechsel Beschleuniger könnten eine helfende Hand dabei sein. Indem sie Ihren Stoffwechsel beschleunigen, unterstützen sie bei der Gewichtsabnahme, so dass Sie den Körper anstreben können, von dem Sie schon immer geträumt haben. Denn Ihr Stoffwechsel bestimmt, wie viel Nahrung Ihr Körper benötigt, um seine Grundfunktionen auszuführen. Er beeinflusst auch, wie schnell die Nahrung, die Sie zu sich nehmen, in Energie umgewandelt oder ob sie als Fett gespeichert wird. Wenn Sie älter werden oder an Gewicht zunehmen, kann sich Ihr Stoffwechsel verlangsamen - das ist der Zeitpunkt, an dem Stoffwechsel Beschleuniger eingesetzt werden können, um Ihnen einen zusätzlichen Schub in die richtige Richtung zu geben. Slimcenter hat deshalb verschiedenste Stoffwechsel Beschleuniger im Angebot, damit auch für Veganer und Vegetarier etwas dabei ist. Probieren Sie jetzt unsere Stoffwechsel Beschleuniger!
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Wie funktioniert der menschliche Stoffwechsel?

Um zu verstehen, wie der Stoffwechsel unser Wohlbefinden, unsere Figur und unseren allgemeinen Gesundheitszustand beeinflusst, ist es wichtig sich einige grundlegende Funktionen vor Augen zu führen. Der Stoffwechsel, auch Metabolismus genannt, ist die Basis aller notwendigen Vorgänge die im menschlichen Körper stattfinden. Durch die Nahrung zugeführte Nährstoffe werden in biochemischen Prozessen umgewandelt. Nützliche Stoffe werden nehmen nach der Umwandlung eine nützliche Funktion im Körper ein, schädliche oder unbrauchbare Stoffe werden ausgeschieden. Der Körper versorgt sich also im Prinzip selbstständig mit allen notwendigen Stoffen, in dem er sich diese aus der Nahrung herausnimmt. Zu diesen gehören z. B Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Hormone und Enzyme sorgen dafür, dass der Stoffwechsel einwandfrei funktioniert.

Lebensnotwendiger Vorgang Stoffwechsel

Der Körper benötigt täglich Energie um alle lebensnotwendigen Funktionen aufrecht zu erhalten. Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße sind die drei sogenannten Makronährstoffe, die diese Energie bereitstellen können. Die angesprochenen Enzyme zerlegen beispielsweise Kohlenhydrate in Einfachzucker und Eiweiße in Aminosäuren. Dieser Zerlegungsprozess findet im Magen und Darm statt. Die Blutbahn stellt nach der Verdauung den Weg bereit um die jeweiligen Nährstoffe an die richtige Stelle zu transportieren. Aminosäuren werden z. B. zu Muskeln transportiert, um diese zu erhalten oder wachsen zu lassen. Nur wenige Menschen sind mit einem schnellen Stoffwechsel gesegnet, wodurch die aufgenommene Nahrung nur bei den wenigsten Menschen zügig verarbeitet werden kann. Personen mit einem enorm langsamen Stoffwechsel haben häufig das Problem, dass vor allem Fette direkt bei Ihnen ansetzen. Es ist jedoch möglich den Stoffwechsel natürlich anzuregen. Stoffwechselveränderungen im Alter verstärken die Schwierigkeit ihn auf dem richtigen Level zu halten. Neben einer ausgewogenen Ernährung, Sport und genügend Schlaf können Supplements, sogenannte Nahrungsergänzungsmittel, den Stoffwechsel natürlich anregen.

Arten des Stoffwechsel

Kataboler und anaboler Stoffwechsel

Beide Prozesse verlaufen nie gleichzeitig in einer Zelle ab, sondern stets nacheinander – Hormone und Enzyme regeln einen sicheren Ablauf.

Katabolismus ist ein Abbaustoffwechsel, wobei die Nahrung in einzelne Moleküle und chemischen Verbindungen abgebaut und dadurch Energie gewonnen wird – sozusagen der "Motor für unseren Körper". Zum Beispiel werden Proteine in Aminosäuren und Kohlenhydrate in Einfachzucker (Glukose) umgewandelt. Die überschüssige Energie, die der Körper nicht für den Erhalt der überlebenswichtigen Funktionen benötigt, wird als sogenannte „Lageenergie“ in den Fett- oder Muskelzellen gespeichert.

Anabolismus ist ein Aufbaustoffwechsel, der den Bau und die Reparatur von Zellen unterstützt. So werden Aminosäuren, Fettsäuren und Glukose wieder in größere körpereigene Zellbestandteile wie Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate umgewandelt, und können für den Muskelaufbau, die Wundheilung, der Bluterneuerung oder der allgemeinen Zellerneuerung verwendet werden.

Der Stoffwechsel kann außerdem in weitere verschiedene Arten aufgeteilt werden, da unterschiedliche Nährstoffe individuell verarbeitet werden und differenzierte Funktionen für den Körper haben.

Kohlenhydratstoffwechsel

Die mit der Verdauung aufgenommenen Kohlenhydrate werden in Einfachzucker wie z. B Glukose zerlegt. Über das Blut gelangen die Zuckermoleküle in die Zellen, wo diese für die Energiegewinnung genutzt werden. Ist ausreichend Energie vorhanden, so werden die Moleküle in der Leber zu Stärke zusammengesetzt und gespeichert.

Fettstoffwechsel

Fette sind der wichtigste Energiespeicher im Körper und dienen zudem der Energiegewinnung in den Zellen. Eine übermäßige Aufnahme von Fett hat zur Folge, dass die nicht gebrauchten Fette gespeichert werden. Dauerhafte Aufnahmen von großen Mengen an Fett führen somit häufig zu Übergewicht.

Eiweißstoffwechsel

Eiweiße, die mit der Nahrung aufgenommen wurden, werden durch Enzyme zu Aminosäuren zerlegt. Wie die anderen Nährstoffe werden die Aminosäuren über die Blutbahn transportiert. Neben der Energiegewinnung sind Eiweiße vor allem für den Aufbau und Erhalt von Muskelmasse, Enzymen und Hormonen zuständig.

Mineralstoffwechsel

Ein gängiges Beispiel für diesen Bereich ist Kalzium. Kalzium ist unerlässlich für die menschlichen Knochen und ist zudem enorm wichtig für die Muskelarbeit.

Welche Stoffwechseltypen gibt es?

Generell gibt es drei verschiedene Formen von Stoffwechseltypen. Die Einteilung ist nur grob und soll einen ungefähren Eindruck davon geben, welcher Stoffwechseltyp man ist.

Mesomorph – der muskulöse Typ

Dieser Stoffwechseltyp verfügt in der Regel über einen athletischen Körper. Ihm ist es möglich schnell an Muskelmasse zuzulegen und zeitgleich einen geringen Körperfettanteil zu haben. Die überdurchschnittliche Körperkraft ist das Resultat aus dem hohen Anteil an Muskeln. Häufig haben die Oberkörper eines solchen Mannes eine V-Form. Die Figur dieser Frauen ähnelt einer Sanduhr. Markante Gesichtszüge und volles Haar runden das Profil dieses Stoffwechseltypen ab. Der mesomorphe Stoffwechseltyp hat eine durchschnittliche Stoffwechselrate, wozu dieser Typ nicht zu Übergewicht neigt, sofern die Fettzufuhr nicht übermäßig hoch ist.

Ektomorph – der hagere Typ

Jeder hat diesen Typ in seinem Freundes- oder Bekanntenkreis. Er isst extrem viel, vor allem an ungesunden Mahlzeiten, legt aber zur Verwunderung aller keinen Gramm an Fett oder allgemein Körpergewicht zu. Der ektomorphe Typ ist oft groß gewachsen und hat eine schmale Figur. Er oder Sie hat lange Gliedmaßen und schmale Schultern. Muskelaufbau ist ein enorm langwieriger Prozess für diesen Stoffwechseltyp. Dafür setzt er so gut wie kein Fett aufgrund seiner hohen Stoffwechselrate an. Die erhöhte Geschwindigkeit des Stoffwechsels begünstigt eine überdurchschnittliche Verbrennung an Kalorien, wodurch sich der ektomorphe Typ wohl nie mit dem Thema Übergewicht beschäftigen muss.

Endomorph – Der runde Typ

Dieser Stoffwechseltyp hat eine runde Figur und häufig kurze Gliedmaßen. Insgesamt kann man das Erscheinungsbild als ausladend oder bullig beschreiben. Sein verlangsamter Stoffwechsel verarbeitet mit der Nahrung aufgenommene Kalorien deutlich langsamer als die zuvor vorgestellten Stoffwechseltypen. Fett setzt bei dem endomorphen Typ dementsprechend schnell an. Im Umkehrschluss ist es ihm aber möglich sehr schnell an Kraft und Muskeln zuzulegen. Der endomorphe Typ hat nie Probleme mit Fettreserven, welche aber auch seine Muskeln verbergen. Aufgrund seines massigen Erscheinungsbildes wirkt dieser Stoffwechseltyp nie schwach oder mager.

Diese drei Typen sollen, wie erwähnt, nur eine grobe Orientierung bieten, in welchem Maße der Stoffwechsel arbeiten kann und unser Aussehen beeinflusst. Die dargestellten Stoffwechseltypen stellen jedoch die gängigsten Typen dar. Kombinationen aus den drei Stoffwechseltypen sind möglich. Jemand der einen endomorph-mesoformen Stoffwechsel hat kann leicht Muskeln aufbauen, ebenso schnell setzt allerdings Fett bei Ihm an. Zahlreiche weitere Kombinationen sind somit möglich.

Stoffwechselveränderung im Alter

Eine Stoffwechselveränderung im Alter ist ein natürlicher Prozess des Alterns. Allerdings ist es auch im höheren Alter möglich den Stoffwechsel natürlich anzuregen. Bis zum 40. Lebensjahr befindet sich der Körper im Wachstum, spätestens danach stellt der Körper den Erhalt der Körpermasse als wichtigste Aufgabe ab. Als Folge wird der Stoffwechsel um bis zu 15% gedrosselt und der allgemeine Energieverbrauch sinkt. Ist man nicht sportlich aktiv, verliert der Körper bereits ab dem 30. Lebensjahr etwa 1% der vorhandenen Muskelmasse. Weniger Muskelmasse bedeutet im Umkehrschluss auch immer eine geringere Fettverbrennung. Die Stoffwechselveränderung im Alter beginnt also deutlich früher als es die meisten Menschen wahrscheinlich annehmen. Doch warum ist das so? Ein Schlüsselfaktor sind Hormone. Bei Frauen sinkt der Östrogenspiegel und dies begünstigt Fetteinlagerungen. Männer verlieren an Muskeln und der Körper lagert zeitgleich vermehrt Fett ein, da das Männlichkeitshormon nun in geringeren Mengen im Körper vorhanden ist. Beide Geschlechter haben zudem weniger an jenem Hormon im Körper, welches fettabbauende Wirkungen aufweist. Des Weiteren arbeitet die Schilddrüse, die als Generator des Stoffwechsels gilt, langsamer. Als Konsequenz wird überschüssige Energie deutlich schneller in lästige Fettpolster umgewandelt als noch in jungen Jahren. Die Stoffwechselveränderung im Alter ist häufig auch Konsequenz des Lebensstils. Ältere Menschen treiben weniger Sport, sitzen häufiger und ab einem gewissen Punkt fällt auch die Arbeit weg. Der geringere Anteil an Muskelmasse kommt als erschwerender Faktor hinzu. Wir müssen also möglichst früh den Stoffwechsel natürlich anregen um unsere Wunschfigur beizubehalten. Stoffwechselveränderungen im Alter sind absolut normal, der Effekt kann durch die richtigen Schritte allerdings reduziert werden.

Stoffwechsel in den Wechseljahren

Der Stoffwechsel in den Wechseljahren bringt zahlreiche Veränderungen mit sich. Neben den körperlichen Symptomen leiden viele Frauen zudem auch unter Gemütsschwankungen. Schlaflose Nächte, Schweißausbrüche, Gewichtszunahme und eine allgemeine, geringere Leistungsfähigkeit können die Folge sein. Wie im Bereich Stoffwechselveränderung im Alter angesprochen, beeinflussen vor allem Hormone die Veränderungen im Körper. Der Stoffwechsel in den Wechseljahren wird durch ähnliche Faktoren beeinflusst. In den Wechseljahren befinden sich die meisten Frauen zwischen 40 und 45 Jahren. Die Eierstöcke der Frauen verlangsamen die Produktion von dem zuvor bereits angesprochenen Hormon Östrogen. Dies kann zur Folge haben, dass der Kalorienbedarf sinkt und zeitgleich die Wahrscheinlichkeit für Heißhungerattacken steigt. Der Stoffwechsel in den Wechseljahren ist also sehr ähnlich zu den allgemeinen Stoffwechselveränderungen im Alter, die auch z. B. Männer zwischen 50-70 wahrnehmen. Wie man den Stoffwechsel natürlich anregen kann und so den Veränderungen entgegenwirkt, wird im Folgenden erläutert.

Tipps zur Förderung des Stoffwechsels

Die Ernährung stellt ein äußerst mächtiges Werkzeug dar um den Stoffwechsel natürlich anzuregen. Zahlreiche Lebensmittel haben eine erstaunliche Wirkung auf den menschlichen Organismus. Im Folgenden werden einige Tipps zur Förderung des Stoffwechsels durch die Ernährung gegeben.

Wasser statt süße Getränke

Wasser ist der beste Durstlöscher und kann zudem den Stoffwechsel anregen. Vor dem Essen Wasser zu trinken kann den Hunger zügeln. Sehr zuckerhaltige Getränke wie z. B. Cola, Fanta etc. löschen weder den Durst noch können Sie den Stoffwechsel anregen. Des Weiteren lösen diese Getränke Heißhungerattacken aus, ganz abgesehen von der enorm hohen Kalorienanzahl.

Wahl der Kohlenhydrate

Im Gegensatz zum Glauben vieler Menschen sind Kohlenhydrate nicht gleich Kohlenhydrate, auch wenn Sie die gleiche Kalorienanzahl haben. Lebensmittel wie Nudeln oder Weißbrot sollten Sie durch Vollkornprodukte austauschen. Trotz der gleichen Kalorienanzahl enthalten die Vollkornprodukte wertvolle Vitamine, Spurenelement und Ballaststoffe. Auf diesem Weg kann der Stoffwechsel natürlich angeregt werden und zeitgleich wirkt man präventiv gegen Krankheiten wie z. B. Diabetes oder einen zu hohen Cholesterinspiegel. Zu empfehlende Lebensmittel sind Vollkornnudeln, Naturreis, Bohnen, Erbsen und Haferflocken.

Wahl des Eiweiß

Was für die Kohlenhydrate gilt, gilt auch für Eiweiße. Für diesen Makronährstoff ist es ebenfalls entscheidend, aus welchem Lebensmittel er stammt. Verarbeitetes Fleisch wie z. B. Wurst, Salami oder Bratwürstchen liefern zwar Eiweiß aber haben keine positive Wirkung auf den Stoffwechsel. Frischer Fisch aus dem Wildfang wie Lachs oder Sardellen, Bio-Geflügel sowie Eier können den Stoffwechsel hingegen ankurbeln. Eiweiß hat zudem einen hohen Sättigungseffekt.

Fett macht nicht dick!

Das Fett nicht zu ungewollten Kilos führt, klingt zunächst einmal komisch. Allerdings benötigt unser Körper Fett genauso wie andere Nährstoffe, allerdings in der richtigen Menge aus den richtigen Lebensmitteln. Fette sind der Hauptenergielieferant des menschlichen Organismus. Olivenöl oder fetter Fisch aus dem Wildfang können dazu beitragen den Stoffwechsel anzukurbeln. Der Grund dafür liegt in den Omega-3-Fettsäuren, welche zahlreiche Krankheiten vorbeugen können und zudem den Stoffwechsel unterstützen sowie wichtige Funktionen im Körper unterstützen. In diese Kategorie ist auch Kokosöl einzureihen. Dieses Öl kann den Stoffwechsel natürlich anregen, da es positive Auswirkungen auf die Fettverbrennung und den Stoffwechsel hat.

Obst und Gemüse

Obst und Gemüse sind wahre Wunderwaffen um den Stoffwechsel anzukurbeln, gesund und munter zu sein und dabei keine große Mengen an Kalorien aufzunehmen. Diese Lebensmittel wirken sich aufgrund der hohen Anzahl an Vitaminen und Vitalstoffen äußerst positiv in vielerlei Hinsicht aus. 300g Gemüse und 200g Obst pro Tag werden als Richtwert häufig angegeben.

Die Ernährung bietet folglich eine super Gelegenheit den Stoffwechsel natürlich anzuregen. Vor allem Stoffwechselveränderungen im Alter und der Stoffwechseln in den Wechseljahren können positiv beeinflusst werden. Für eine Umsetzung dieser Tipps zur Förderung des Stoffwechsels ist es nie zu spät. Fehltritte werden vom Körper gerade im höheren Alter nicht so einfach weggesteckt, wie in den jüngeren Lebensjahren.

Stoffwechsel natürlich anregen mit Nahrungsergänzungsmitteln

In der heutigen, schnelllebigen Welt nehmen sich die Menschen immer weniger Zeit für das Essen. Häufig fehlt zwischen zwei Terminen die Zeit für die Zubereitung einer gesunden Mahlzeit. Zudem ist für manche Menschen die empfohlene Menge von 300g Gemüse und 200g Obst schwer zu erreichen. Für die stressigen Tage an denen wir keine Zeit haben sind natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Appletrim eine sinnvolle Option den Stoffwechsel natürlich anzuregen. Die enthaltenen Inhaltsstoffe wie z. B. Grapefruit-Fasern und Vitamin B6 sind zu 100% natürlich und rufen keinerlei Nebenwirkungen hervor. Der Stoffwechsel wird angeregt und der Fettstoffwechsel erhält neuen Schwung. Sie können die neue Energie und Vitalität spüren. Die Verdauung wird gefördert, das Immunsystem gestärkt und die Schilddrüse geschützt. Supplements können den Stoffwechsel natürlich anregen, sind allerdings nicht als vollständiger Ersatz der Nahrung geeignet. Eine ausgewogene Ernährung wie in den Tipps zur Förderung des Stoffwechsels beschrieben ist die Basis, welche durch Nahrungsergänzungsmittel lediglich optimiert und gesichert werden kann. Speziell an Tagen mit wenig Zeit oder allgemein zum Erreichen der empfohlenen Tageszufuhr an Nährstoffen machen Nahrungsergänzungsmittel Sinn um den Stoffwechsel natürlich anzuregen.

Die Bedeutung von Sport

Ein weiterer Tipp zur Förderung des Stoffwechsels ist die Bewegung. Neben der Ernährung und der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist sportliche Aktivität die dritte Stellgröße um den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen. Vor allem Ausdauer- und Krafttraining sind Wege den Stoffwechsel natürlich anzuregen. Ausdauersport sorgt für eine Belastung, die eine kontinuierliche Fettverbrennung zur Folge hat. Der Körper bildet zudem mehr Mitochondrien, die als Kraftwerke des Körpers bezeichnet werden, da diese für die Energieproduktion zuständig sind. Eine erhöhte Anzahl an Mitochondrien hat demzufolge eine erhöhte Energieverbrennung als zur Folge, was sich positiv auf den Stoffwechsel auswirkt. Krafttraining soll zu mehr Muskelmasse verhelfen, die wiederum mehr Energie verbrennen, selbst im Ruhezustand. Vor allem Muskelgruppen die den Nachbrenneffekt fördern, wie z. B. der Rücken oder die Beine bieten sich an. Letztendlich sollte jedoch jede Muskelpartie im Körper trainiert werden. Nach dem Workout arbeitet der Stoffwechsel auf Hochtouren und es wird weiterhin Fett verbrannt. Kontinuität spielt eine wichtige Rolle – jede Woche sollten wenigstens 3 Workouts eingeplant werden. Einzelne Workouts können keine Wunder bewirken. Einfache Tricks wie z. B. die Treppe anstatt den Aufzug nehmen können den Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln und Kalorien verbrennen.

Schlafmangel vermeiden

Ein weiterer Tipp zur Förderung des Stoffwechsels ist Schlafmangel zu vermeiden. Ein Mangel an Schlaf führt zu Heißhunger und einem Absacken des Stoffwechsels. Gehen Sie zu geregelten Zeiten ins Bett und schlafen zwischen 7-9 Stunden um auch so Ihren Stoffwechsel positiv zu beeinflussen.

*Bitte beachten Sie, dass unsere Produkte bei jedem Anwender anders wirken können. Sie sollten diese Nahrungsergänzungsmittel immer in Kombination mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung einnehmen.